Unser aktuelles Programm 2024 können Sie auch als PDF-Dokument runterladen
- Die Eigeninitiative der Ortsbezirke hat hohe Priorität.
- Die Empfehlungen der Ortsbeiräte sind gebührend zu beachten und umzusetzen.
- Es sollen die Baugebiete in Buchholz und Bad Salzig umgesetzt werden. In der City sollen die Baulücken geschlossen werden.
- Die Ortsjugend wird für einen Verbleib im Heimatort unterstützt. Bauland muss für sie dauerhaft erschwinglich bleiben.
- Einrichtungen für Kinder sind zu fördern.
- Der demographische Wandel trifft auch Boppard:
- Familien mit Kindern sind zu fördern
- altengerechtes Wohnen und Betreuungsformen müssen geschaffen werden
- medizinische Versorgung muß sichergestellt sein
- das ÖPNV-Netz muß verbessert werden.
- Wir finden, dass die Rheinallee unser "Prunkstück" ist und diesem Titel endlich gerecht werden muss.
- Wo es vernünftigen Sinn macht, muss die Verkehrsführung in der lnnenstadt verbessert werden.
- Wir setzen uns mit aller Kraft für das neue Industriegebiet an der A61/Auffahrt Waldesch auf der Bopparder Gemarkung ein.
- Das fortgeschriebene Einzelhandelskonzept ist zügig umzusetzen. Es beinhaltet auch die Wiederbelebung von Buchenau.
- Handel, Handwerk und Gewerbe brauchen stabile Steuern und Abgaben. An der Steuerschraube darf nicht weiter gedreht werden.
- Der von der Bahn ausgehende Lärm muss auf ein für alle Bürger/innen und Touristen erträgliches Maß zurückgeführt werden. Auch die Erschütterungen die von den Bahnanlagen ausgehen und auf die Umgebung einwirken, müssen reduziert werden.
- Bachläufe und Gewässer sind verstärkt zu pflegen und verantwortungsvoll zu renaturieren.
- Der von uns initiierte Ruhewald muß noch besser ausgestaltet werden.
- Der Marienberger Park muß besser gepflegt werden.
- Planungen für die Sanierung der Rheinufermauer und den Hochwasserschutz müssen in Angriff genommen werden.
- Die Stadthalle ist ein Gewinn! Mit einem professionellen Nutzungskonzept hat sie sich bewährt. VHS und Kino haben hier ein gutes "Zuhause" und werden weiter gefördert.
- Die Theatergruppen der Stadt Boppard sind zu fördern.
- Die bestehenden Städtepartnerschaften sind weiter zu fördern.
- Kulturdenkmäler in der Stadt müssen geschützt und erhalten werden. Nach erfolgreicher Sanierung der Kurfürstlichen Burg gilt unsere Aufmerksamkeit jetzt dem Kamelitergebäude und seiner Fertigstellung.
- Das Kloster Marienberg braucht eine Zukunft" die aktuelle Nutzungskonzeption wird von uns voll unterstützt.
- Die Einrichtung eines „Jugendrates“ wurde von uns gefördert und unterstützt. Er hat sich bewährt.
- Die Jugendbegegnungsstätte und die bestehenden Jugendräume in den Ortsbezirken sind zu fördern. Wir unterstützen die Einrichtung neuer Jugendräume, dort wo es sinnvoll ist.
- Das Treffmobil des Kreises soll auch in Boppard eingesetzt werden.
- Wir freuen uns auf die BuGa 2029. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, vom Bahnhof, dem Karmelitergebäude bis zur Rheinallee.
- Historische Feste müssen ins Werbekonzept eingebunden werden. Boppards römische Vergangenheit verdient eigene Feste in einem neuen Konzept.
- Bestehende Feste müssen erhalten bleiben: Weinfrühling, Zwiebelmarkt, Weinfest, Mittelalter-Markt, Nachbarschaftsfeste, Kirmesessen, Weihnachtsmarkt.
- Die Sesselbahn muss erhalten bleiben und das „Stadtbähnchen“ wiederbelebt werden.
- Mit der Gefahrenabwehrverordnung und der Betreuung von kommunalen Beamten mit Aufgaben der Sicherheit und Ordnung in Boppard wurden wichtige Schritte zur Sicherheit der Bürger in der Stadt eingeleitet. Sie sind weiter auszubauen.
- Gefordert werden regelmäßige Streifen der Polizei, insbesondere Fußstreifen während der hauptsächlich von Kriminalität betroffenen Nachtstunden.
- Die Gestaltung der alten Ortskerne und die innerörtliche Gestaltung der Ortsbezirke nach den Dorferneuerungskonzepten sind voranzutreiben und umzusetzen.
- Historische Bausubstanzen sind zu erhalten. Die Freistellung der Römermauer und der mittelalterlichen Stadtmauer in Boppard sind zu verbessern.
- Kontinuierlich müssen die Ortsstraßen ausgebaut bzw. instandgesetzt werden.
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